Ob Fritteuse oder Heißluftfritteuse: Das Frittieren von Lebensmitteln gelingt mit beiden Geräte-Arten gut – aber nur mit einer normalen Fritteuse erreicht man den „echten“ Geschmack von Frittiertem. Wer Wert auf gesunde Ernährung legt und auf viel Öl verzichten möchte, sollte zur Heißluftfritteuse greifen.
Sind Heißluftfritteusen besser als normale Fritteusen?
Wer sich zwischen einer normalen Fritteuse und einer Heißluftfritteuse entscheiden möchte, dem hilft dieser Vergleich von Vor- und Nachteilen der beiden Fritteuse-Arten:
Fritteuse
Heißluftfritteuse
Fazit
Am Ende entscheidet ihr euch vor allem zwischen Gesundheit und Geschmack. Wer den richtigen Frittier-Geschmack möchte, sollte zu einer normalen Fritteuse greifen. Wer mehr Wert auf gesunde Ernährung legt, für den ist eine Heißluftfritteuse genau das Richtige.
Die Heißluftfritteuse punktet durch den (nahezu kompletten) Verzicht auf Öl außerdem damit, dass man sich nach der Zubereitung weder um große Fett-Rückstände noch um bleibende Gerüche kümmern muss.
Welche Heißluftfritteuse ist die Richtige?
Heißluftfritteusen gibt es mittlerweile von vielen Herstellern. Zu den bekanntesten und besten Anbietern von Heißluftfritteusen gehören die Marken Philips und Tefal. Weitere bekannte Anbieter sind Klarstein, GourmetMAXX und Princess.
Was ist eigentlich eine Heißluftfritteuse?
Eine Heißluftfritteuse ist ein Gerät zum Frittieren von Lebensmitteln, das – im Gegensatz zu gewöhnlichen Fritteusen – kein oder nur sehr wenig Öl bzw. Fett benötigt.
So funktioniert die Heißluftfritteuse
Heißluftfritteusen funktionieren im Prinzip wie ein kleiner Umluftbackofen. In dem Gerät werden die Lebensmittel in einem heißen, schnell rotierenden Luftstrom frittiert. Dafür wird – je nach Gerät und Lebensmittel – wenig bis gar kein Fett benötigt.